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Das Projekt Alien Café entstand aus der Formation Serendipity, die schon auf der Blue Flame-Labelcompilation Home Service mit einem Titel debütierte. Dabei wurzelt Serendipity in dem experimentellen Duo Ufo Walter (Bass, Programming) und Christian Willeczelek (Drums, Programming), die sich in dieser Formation einen musikalischen Abenteuer-Spielplatz schufen, um auf der Basis freien Zusammenspiels sämtliche Möglichkeiten eines Bass-, Schlagzeug-Duos auszuloten.
Gemäß der Wortbedeutung Serendipity (ein „Glücklicher Zufall“ oder „Die Gabe zu finden, wonach man nicht gesucht hat“) gewann dieses wilde Live-Projekt mit Nikola Materne (Vocals) plötzlich eine sanfte und klare Stimme hinzu. Damit war dem Projekt Alien Café Leben eingehaucht.
„So wurde aus einem krassem Drum´n´Bass-Stil plötzlich die Idee geboren, dass es schön wäre eine Platte zu produzieren, die eventuell auch der eigenen Freundin gefallen könnte.“ (Ufo Walter)
> Check out Videos Alien Café!
2. A Letter for You
3. Cloé Says …
4. Samba Triste
5. Wheels 2 – Skyline
6. Silver Robot (Chill)
8. Paris Depression
9. Lost in Berlin
10. Veil of the Sunlight
11. Just Tell Me (What to Do)
12. Unique
14. Silver Robot (Dance)
15. Hiding (Short Cut)
16. Wheel 3 – Dawn
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Der Name Alien Café erzeugt dabei in der Band das Bild eines multikulturellen Treffpunkts für alle Bewohner des musikalischen Multiversums. Alien Café klingen dabei mit ihrer Produktion “CHLOÉ SAYS…” von Electro-Bossa über Chill-Out und Jazz bis hin zu Radio-Pop. Dabei werden alle möglichen Elemente moderner urbaner Musik auf ihre Konsistenz getestet – um sich immer wieder neu zu gestalten – überraschend und vertraut zugleich. Instrumente wie Akustik-Gitarre, Wurlitzer-Piano, Orgel, Flöte, Didgeridoo oder Saxophon schmiegen sich dabei perfekt in programmierte Klänge und Drum-Sounds.
Die Ballade Samba Triste ist eine entspannt-melancholische Hommage an den brasilianischen Komponisten Antonio Carlos Jobim, während Chloé says… von dem verzweifelten Versuch eines verliebten „Kunden“ erzählt, sich einer kanadischen Stripperin zu nähern. Paris Depression räumt mit den romantischen Klischeevorstellungen verliebter Amerikaner auf und Silver Robot handelt von der seltsamen Liebesgeschichte zwischen der Sängerin und einem kleinen süßen silbernen Roboter.
2. Stars (feat. Nicola Materna)
3. Sundae Dream
4. Summer Rain (feat. Nicola Materna)
5. Don’t Send Me Home Tonight
6. No Matter What Colour (feat. Francis Norman)
7. Words, Words, Words (feat. Katrin Larisch)
8. Ponanini – Kongo Girl (feat. Niasony)
10. The Wind in My Voice (feat. Gild Rebello)
11. Blue Flower
12. Sacred Mountain
13. A Better Day (feat. Gilda Rebello)
14. Night Vision
15. Blindfold (feat. Nicola Materna)
16. Follow (feat. Gilde Rebello)
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Verspielt wie ein Jazztrio oder energetisch wie ein großes Orchester – dabei stets funky und präzise abstrakt, wie ein Uhrwerk auf LSD. Das X-tett bedient sich der Basis-Elemente moderner Großstadt-Musik, um diese virtuos auf ihre Dehnbarkeit zu testen. Irgendetwas zwischen Jazzrock, Rare-Groove, Drum’n’Bass und P-Funk. Auf Basis des freien Zusammenspiels entstehen vor dem entzückten Zuhörer erstaunliche Soundcollagen und immer tanzbare Beats. Hier gelingt spielerisch improvisiert und live, was andere aufwändig im Studio zurechtschrauben.
Mit dabei: U.F.O. Walter (Bass), Christian „Zecke“ Willeczelek (Drums), Matthias Dymke (Wurli & Synths) Markus Ostfeld (Percussion), Andre Meisner und /oder Stefan Dahlke (Gebläse) und als gern gesehener Gast Dr. Andy Luv an den Stimmbändern.
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Das Duo „Marcito“ & „Zecke“, bestehend aus Markus „Marcito“ Ostfeld und Christian „Zecke“ Willeczelek, ist ein Schlagzeug/Percussion Duo, welches Konzerte sowie auch Workshops und Unterrichte an Schulen und Musikschulen bestreitet. Als eingespieltes Team waren sie bereits Gast beim Erfurter Schlagzeugfestival, den Ludwigsburger Trommeltagen, dem CMS Drumday in Duisburg und auf der Musikmesse in Frankfurt für die Firma Rohema auf der Agora Stage. Das Programm besteht aus einer Mischung verschiedener Musikstile wie Afro-Cuban und Latin Grooves, in Verbindung mit moderner Elektronik aus Loops und Sounds. Bei Workshops und Unterrichten wird viel Wert auf das Zusammenspiel von Drums und Percussion, wie auch im Kontext mit einer Band gelegt. Mit Hilfe von Playalongs aus verschiedenen Stilistiken wird den Teilnehmern alles Erklärte praxisnah veranschaulicht – wobei auch Solokompositionen natürlich nicht fehlen.
> Check out Video Duo „Marcito“ & „Zecke“
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